Auf einem Rapportzettel halten Unternehmen fest, welche Leistungen sie für einen Auftraggeber erbracht haben. Dabei kann es sich um Arbeitsstunden sowie die eingesetzten Materialien handeln. Kunden erhalten mit einem solchen Dokument eine übersichtliche Aufstellung, sie können den Rechnungsbetrag nachvollziehen und gegebenenfalls widersprechen.
Die wichtigsten Inhalte
Eine Rapportzettel Vorlage enthält eine Übersicht über die einzelnen Positionen. In diese Liste können Handwerker und andere Dienstleister die Stundenanzahl aller Mitarbeiter und die Posten für Materialien eintragen. Im ersten Feld beschreiben sie die Punkte kurz, im zweiten Feld tragen sie die Menge, in einem weiteren Feld die Kosten ein. Zudem sollte eine solche Vorlage die Adresse des Unternehmens und die Bankverbindung enthalten. Bestenfalls gibt es auf dem Dokument ein Unterschriftsfeld für den Auftraggeber, damit er die Richtigkeit bestätigen kann.
Vorlage problemlos individualisieren
Der Vorteil einer Vorlage besteht darin, dass Firmen den Rapportzettel nicht umständlich selbst anfertigen müssen. Sie können das Dokument bequem herunterladen und müssen nur wenige Änderungen vornehmen, zum Beispiel bei der Anschrift. Es gibt zwei Möglichkeiten beim konkreten Einsatz: Erstens können Unternehmen die Blanko-Vorlagen ausdrucken, Mitarbeiter füllen sie per Hand aus. Zweitens können Beschäftigte die Leistungen per PC eingeben und die Datei anschließend drucken. Die zweite Variante empfiehlt sich vor allem, wenn Betriebe die Arbeiten in ihrem Geschäft ausführen.
